Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

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Little Joe
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#331

Beitrag von Little Joe » Sa 22. Mär 2014, 11:35

greymaulkin hat geschrieben:Aber die Suchanfragen zur Bildung von Gemeinschaften, daß hat doch noch nie wirklich funktioniert, oder :hmm:
... ehrlich gesagt, keine Ahnung. Aber das müssten warscheinlich die Suchanfragensteller beantworten, ich glaub nicht an Gemeinschaften. :)
Erstaunlich, dass Menschen, die alles besser wissen, nie etwas besser machen.

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Rallymann
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#332

Beitrag von Rallymann » Sa 22. Mär 2014, 13:22

Rallymann:
Hier hätte einfach schon die Anwesenheit mehrerer Leute gereicht um von A mehr respektiert zu werden.

Warum hat es sich nicht ergeben dass hier mehrere Leute wohnen?
Weil es doch zu wenige gibt die die gleiche Richtung anstreben (vegetarische SV, Rückkehr zur manuellen Arbeit)
Wie schon festgestellt wurde habe ich die gleiche Philosophie wie ein Projekt in Lettland (naturreligiös)
Doch was kann man machen wenn 95 % nicht so denken ?
Entweder du stellst dein Gedankengut um, oder du suchst nach den restlichen 5%, die so denken wie du.
Eventuell könntest du noch in anderen Foren oder Plattformen nach Gleichgesinnten suchen.
Wichtig ist halt nur, dass du aktiv wirst.

Es gibt bestimmt junge Leute, die nach alternativen Lebensweisen suchen.

spellon
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#333

Beitrag von spellon » Sa 22. Mär 2014, 13:26

greymaulkin:
Mit Besuch wäre ich einverstanden, in diesem Fall bitte vorher eine PN schreiben.
Ich hoffe ich werde dann nicht gleich in die Psy--- eingewiesen.Obwohl , fast wäre ich nicht mehr dagegen.
Es wird am Ort schwerfallen darzustellen wie vorher alles war und auch wie ich vorher war (nicht psy-bedürftig).

Gerichtsverhandlung:
Diese hat leider schon stattgefunden. Ich hätte hier konkret um Unterstützung bitten sollem.

Alles was sich dort und danach abspielte sollte ich vielleicht als einen Filmsketch auffassen, einen Schmarren:

Außer mir waren nur A und der Pächter der Rinderwiese , dessen Sohn der Berufsholzfäller ist, in der Verhandlung.
Diese werfen mir vor die Rinderhaltung zu sabotieren durch die "Unordnung" in meinem Bereich HINTER den Zäunen.
Obwohl hierdurch nie ein Rind gestört wurde,Die Zäune habe ich selbst immer wieder stabilisiert. Und die Rinder fühlten sich in der Nähe von Bäumen und Hecken sicherlich wohler als auf einer großen leeren Wiese.
Doch die Richterin gab A Recht und erlaubte "gartenbauliche und grenzsichernde" Maßnahmen. Was dann geschah hatte nun aber wirklich mit dem Wohlergehen der Rinder zu tun. Habs ja schon dargestellt.(ca. 80m hohe Hecken , Über 50 Baumschulbäume, und der Gemüsegarten zerstört)
Ich denke mit 1 oder 2 Unterstützern wär die Verhandlung anders gelaufen.
Habe nun Berufung eingeleget und schonungslos dargestellt was angerichtet wurde, Habe auf diese Weise auch mal für A eindeutig dargestellt was mein Interesse ist, worauf es mir ankam.
Habe das Gericht schonungslos kritisiert, Das war das wichtigste was jetzt zu tun ist...

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emil17
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#334

Beitrag von emil17 » Sa 22. Mär 2014, 15:52

Ich verstehe immer weniger ...
Das Land wo gefällt wurde gehört A und ist verpachtet an B? Du bist C?
Dann muss B so zäunen, dass die Viecher drin bleiben; ob es den Kühen gefällt oder nicht ist das Problem von B, nicht von C.
A und B können das Land selbstverständlich so gestalten, dass es zweckmässig bewirtschaftet werden kann. Auf einer Weide Bäume zu fällen und Holzhaufen wegzuräumen, um sie offen zu halten, ist ein ganz normaler Vorgang. Dazu hat C auch nix zu sagen.
Was auf der anderen Seite vom Zaun ist, geht B nix an, ausser er hätte diese Fläche auch gepachtet.

Wenn sich Nutzungsrechte von C mit dem Pachtvertrag von B flächenmässig überschneiden, wird es kompliziert und man muss die Nutzungsrechte und Pachtverträge inhaltlich genau kennen, damit entscheiden werden kann, wer bei Nutzungskonflikt Vorrang hat.
Umfasst das Nutzungsrecht Obstbäume, so ist alles, was nach üblicher Auffassung kein Obstbaum ist, dadurch nicht betroffen, kann also entfernt werden, egal wer es wann warum gepflanzt hat. Ist die Pachtnutzung Rinderweide, so würde mich als Nutzungsberechtigter an den Obstbäumen vor allem interessieren, ob der Pächter oder ob ich diese Bäume gegen Beschädigung durch das Vieh schützen muss.

Wenn Du spirituelle Beziehungen zu von Dir gepflanzten oder gepflegten Bäumen hast, so wird so etwas von der überwiegenden Mehrzahl der Leute nicht wahrgenommen werden und man sollte solche Dinge schon dehalb nur auf eigenem Grund machen.

Zur Begleitung und Mithilfe: Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand, der aus Lust an der Landarbeit auf einen Hof gegen Kost und Unterkunft arbeiten geht, sich an Rechtsstreitigkeiten einmischen wollte; es wäre auch äusserst unfair so etwas zu verlangen.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#335

Beitrag von Adjua » Sa 22. Mär 2014, 18:38

Spellon, vor Gericht zählen nicht Unterstützer, sondern juristische Argumente. Vom Eideshifesystem sind wir nämlich seit dem Mittelalter abgekommen, und das ist gut so.

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#336

Beitrag von spellon » Sa 22. Mär 2014, 18:53

Zuerst zum Thema Mithelfer. Alleine die moralische Unterstützung ist wichtig. Es war vor den Vorfällen auch ein Helfer hier der bereit war sich mit der rechtlichen Lage zu befassen. Aber auch dieser Besuch war nur begrenzt, und damit das Engagement.

Zum Thema Pachtsituation:
Ja A ist Eigentümer , B hat ca. 3ha gepachtet. Auf ca. 1Ha hiervon stehen Obstbäume . Von dieser Fläche hatte ich (C) ca. 2500 qm abgetrennt ,dh. der Teil wurde nicht beweidet. Und das schon bevor B das Land pachtete, vorher grasten dort andere Rinder
B pachtete erst als mein Bereich schon abgesteckt war.
Im Pachtvertrag wurde gesagt mein Nutzungsrecht beziehe sich auf den abgezäunten Bereich sowie auf Einzelbäume auf der beweideten Fläche.

In dem Vergleich wurde nur gesagt, ich habe ein Nutzungsrecht an der "Obstwiese" ,ohne diese genau zu bestimmen.Doch A legt das so aus dass ich nur ein Recht an Obstbäumen habe, und dann auch nicht auf dem gesamten Hektar Fläche sondern nur 1 paar alten Bäumen auf der beweideten Fläche. Den Rest hat A noch nie genau angesehen. Doch es standen auch in meinem abgezäunten Bereich ca. 15 Obstbäume, demnach gehörte auch dieser Teil zur Obstwiese.Und mein Recht bezieht sich mMm auf den gesamten Hektar.
Vor allem weil schon traditionell eingespielt war, was ich an der Fläche nutze und was B daran nutzt gab es für mich keinen Zweifel dass alles wie bisher weitergehn durfte.
Wie gesagt muste ich oberhalb schon 2400qm abtreten, das war schon ein Opfer, für das man eine Gegenleistung verlangen kann.

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#337

Beitrag von spellon » Mo 24. Mär 2014, 07:46

Damit die Abhandlungen hier etwas zum Fortschritt beitragen möchte ich klarmachen worum es ging(geht.

Demokratie heißt, erkannt zu haben, dass die bestehende Rechtsordnung nicht von einem Gott erschaffen wurde, und dass diese noch nie perfekt war. Sie ist immer noch verbesserungsbedürftig. Letztendlich sind alle Politiker dazu da, die Gesetze zu ändern.
Wenn es mehr Bewegungen in der Bevölkerung gäbe um gewisse Missstände zu ändern, könnte längst vieles besser sein. Doch die Menschen sind heute unpolitischer denn je und befassen sich nur noch mit Privatkram. Selbst bei Politikern wird Privates in den Vordergrund gestellt. Die allerdringendsten Probleme werden nicht diskutiert.
Hier geht es um die Rechte von Eigentümern am Landbesitz, um die Einkommensverteilung und Sozialpolitik.
Alles das ist mMn voller Missstände, kann nicht so bleiben und muss neu geregelt werden. Aber die meisten wissen noch nicht mal dass sie die Möglichkeit hätten was daran zu ändern.
1.Eigentumsrechte am Landbesitz
Das Land wurde nicht von den Eigentümern erschaffen, es wurde irgendwann mal angeeignet. Doch es sollte immer auch als Allgemeingut angsehen werden und im Interesse der Allgemeinheit nachhaltig genutzt werden. Die nachhaltige Nutzung sollte
Vorschrift sein. In bestimmter Hinsicht gibt es schon Vorschriften durch die die Rechte der Eigentümer zugunsten des Umweltschutzes eingeschränkt werden. Doch es sind immer noch zuviele Sauereien erlaubt.
Hier könnte man jetzt viele Beispiele anführen.
In meinem Fall hat nach meiner Überzeugung meine nachhaltige Nutzung einer Fläche Vorrang vor der Willkür des Eigentümers. Es geht hierbei letztendlich um den Schutz von Lebewesen , Gesundheit , Vermeidung von Bodenzerstörung und Nutzen für die Zukunft.
Ich finde es demütigend mich heute auf irgendwo geschriebene Nutzungsrechte berufen zu müssen. Die vorhandene nachhaltige Nutzung hatte in diesem Fall Vorrang vor einer nicht notwendigen naturzerstörenden Nutzung, auch ohne eingetragene Rechte !
Mit mehr finanziellen Mittel würde ich bis vor das B.Verf.Gericht gehn....
Und einzelne Bürgen haben schon bewirkt dass Gesetze geändert werden mussten.
2.Sozialgesetzgebung
Hier im Forum wird vehement die vorhandene Gesetzgebung verteidigt, so als sei diese der Inbegriff der Gerechtigkeit.
Z.Z. bin ich in einem Gerichtsverfahren weil man mich zwingen will die Hälfte vom sowoeso knappen Grundstück zu verkaufen.
Eine bessere Gestzgebung würde das nicht verlangen. Land ist kein Geld sondern kann Lebensraum, Heimat und Grundlage für eine SV sein.
In einem andern thread wurde von einem H4-Empgänger berichtet der es menschenunwürdig findet wenn man ihm die Leistung streicht weil er Arbeitsangebote ablehnt. Auch der ging bis in die obersten Instanzen.
Theoretisch könnte anhand meines Falls ebenfalls die Grundsatzfrage geklärt werden, ob man Bezieher der Mindestsicherung zwingen kann . Landbesitz zu verscherbeln.
Fie Verhandlung ist bald, doch wegen der anderen Attacken seh ich keine guten Aussichten hier meine Position zu vertreten.
Das alles liegt aber an einer unpolitischen Mentalität der Gesellschaft, sodass man infoledessen keinen Rückhalt hat.

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#338

Beitrag von emil17 » Mo 24. Mär 2014, 08:18

Hier die Antwort auf LittleJoes Frage von vorher, vom Threadersteller selber:
das
spellon hat geschrieben: In meinem Fall hat nach meiner Überzeugung meine nachhaltige Nutzung einer Fläche Vorrang vor der Willkür des Eigentümers.
und das
spellon hat geschrieben: Z.Z. bin ich in einem Gerichtsverfahren weil man mich zwingen will die Hälfte vom sowieso knappen Grundstück zu verkaufen.
Eine bessere Gestzgebung würde das nicht verlangen. Land ist kein Geld sondern kann Lebensraum, Heimat und Grundlage für eine SV sein
und das
spellon hat geschrieben:wurde von einem H4-Empgänger berichtet der es menschenunwürdig findet wenn man ihm die Leistung streicht weil er Arbeitsangebote ablehnt.
und das
spellon hat geschrieben:Das alles liegt aber an einer unpolitischen Mentalität der Gesellschaft, sodass man infolgedessen keinen Rückhalt hat.
passt nicht. Bzw. es passt schon, aber es ist elne Lebensweise auf Kosten der anderen, und diese anderen werden auch noch als ignorant dargestellt.
spellon hat geschrieben:Land ist kein Geld sondern kann Lebensraum, Heimat und Grundlage für eine SV sein
: dann versuchs doch mal, indem du dein Land SELBER so bestellst, dass es zu deiner VERSORGUNG tatsächlich etwas beiträgt.

Merkst Du was? vermutlich nicht.

Du kannst selbstverständlich das, was du von deinen Eltern geerbt hast und was dir trotz deiner Dummheit noch verblieben ist, in aussichtslosen Gerichtsverfahren verprozessieren, sowie darüber, dass die freiwilligen Helfer ausbleiben. Und dich nachher noch mehr über die Ungerechtigkeit der Gesellschaft beschweren.

Gibts eigentlich einen Darwin-Award für sowas?
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#339

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » Mo 24. Mär 2014, 09:20

spellon hat geschrieben:Z.Z. bin ich in einem Gerichtsverfahren weil man mich zwingen will die Hälfte vom sowieso knappen Grundstück zu verkaufen.
mit welcher Begründung?
Um die Schuld ans Sozialamt abzubezahlen?
Andere Gründe könnte ich mir nicht vorstellen.
spellon hat geschrieben:Im Pachtvertrag wurde gesagt mein Nutzungsrecht beziehe sich auf den abgezäunten Bereich sowie auf Einzelbäume auf der beweideten Fläche.
Da fehlt allerdings ein kleiner Zusatz in der Art "bezieht sich auf die jetzt vorhandenen und später nachgepflanzten Bäume (Anzahl: xxx).
Ohne diesen Zusatz bedeutet das nämlich: Bäume weg, Nutzungsrecht weg.
Bezieht sich dein Nutzungsrecht im abgezäunten Bereich auf "alles" oder nur auf die Bäume?
Solche Dinge müssten in einem Vertrag genau definiert werden, mündliche Zusagen reichen da nicht - eigentlich müsste "der abgezäunte Bereich" auch genauer beschrieben werden, sonst bedeutet es "Zaun weg, Nutzungsrecht weg"-
Ich will jetzt nicht das bestehende Rechtssystem verteidigen oder sowas ähnliches - aber, wenn man in einer Gesellschaft lebt, muss man deren Regeln kennen und bis zu einem gewissen Grad auch akzeptieren...
Vor allem, wenn man was erreichen will ;)

Deshalb ja - eine kompetente Begleitung bei Gericht kann sehr viel helfen!! Jemand, der die Gesetze kennt.
Es läuft tatsächlich nicht immer alles korrekt ab, weil "das Gericht" eben auch nur aus Menschen besteht und weil unsere Gesetze so gemacht sind, dass sie leider leider viel Interpretationsspielraum frei lassen....
ist meine eigene Erfahrung, Gott sei Dank hatte ich damals gerade eine sehr gute Phase und konnte unser Recht erfolgreich verteidigen - jemand, dem es nicht gut geht oder jemand, der andere Qualitäten hat, als hm? wie sag ich? Intelligenz ist nicht ganz das, was ich meine - Geschicktes-Argumentieren-Können, die richtigen Gesetzestexte finden, sich nicht einschüchtern lassen.....
Das braucht man vor Gericht, nicht Recht-Haben, das reicht leider leider nicht.

ist aber nur meine Erfahrung...

Und eine andere Erfahrung:
wenn es mit der Nachbarschaft gar nicht mehr geht, also nicht nur eine Person/ein Haushalt gegen dich ist, dann wird das Leben dort einfach ungemütlich - Recht hin oder her.
nicht alles kann bei Gericht geregelt werden.

Wegen der Bäume, die die Rinderwiese störten: Bäume können allerdings das Nachbargrundstück stören - durch Schattenwurf und durch Aste, die dorthin fallen, oder (weil wir Fichten haben weiß ich das). wenn sich Baumschädlinge unkontrolliert vermehren können. Deshalb gibt es Mindestabstände, die man einhalten muss und eine gewisse Mindestpflege, die man den Bäumen zukommen lassen muss. (Fichten müssen z.B. entrindet werden, wenn man sie zum Trocknen in den Wald legt)
Ansonsten kann niemand sagen, dass die Unordnung deines Grundstückes die Weide stören tät - auch nicht das "gute Lebensgefühl" der Nachbarn.
Das ist absurd, kann kein Gesetz erlauben/verbieten.

Wenn du die Gesellschaft ändern willst, musst du dich warm anziehen - bevor du emotional und/oder gesundheitlich (ich weiß es nicht) nicht wirklich fit bist, denk da lieber nicht dran und bleibe "im Privaten" - wenn du die Gesetze ändern willst, musst du Verbündete suchen und finden und dann auch kämpfen können - oder deine Verbündeten zum Kämpfen animieren können (das können auch manchmal behinderte Menschen!).
mit kämpfen meine ich jetzt natürlich "gut argumentieren", nicht Waffengewalt ;)

Ich gebs ehrlich zu, dass ich mir das nicht zutrau.

Und ich tät an deiner Stelle wirklich mal "weit weg fahren" und vielleicht findest du woanders eine neue Heimat - die Welt hat sooo viele schöne Ecken!!! :)

Fühlst du dich denn in der Nachbarschaft noch wohl?
Glaube mir, "woanders" gibt es auch andere Menschen - du musst nur rausgehen, um sie zu suchen......
(virtuell meine ich da jetzt nicht)

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#340

Beitrag von fuxi » Mo 24. Mär 2014, 18:54

spellon hat geschrieben:Hier hätte einfach schon die Anwesenheit mehrerer Leute gereicht um von A mehr respektiert zu werden.
Ich kann noch fünfzehntausendmal auf die >>Mitläufer hinweisen und dir kann ebensooft Rat angeboten werden - wenn du keine Schritte unternimmst, dir selbst zu helfen oder professionelle Hilfe zu suchen, wird sich an deiner Situation nichts ändern.
We have normality. Anything you still can’t cope with is therefore your own problem.

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