Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

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Rallymann
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#91

Beitrag von Rallymann » Sa 22. Feb 2014, 18:03

Spellon du brauchst dringend Hilfe und das ist jetzt nicht böse gemeint.

Dein Status hier ist Single und ich denke, dass du mal jemanden zum reden brauchst, einfach weil ich denke, dass du die Dinge mit dir alleine abmachst.
Hier im Forum kann man nur auf Beiträge reagieren und das wird in deinem Fall nicht reichen.

Das blöde an der Sache ist ja, wenn man seine Theorien mit sich selber diskutiert, werden die irgendwann zur Wahrheit.
Ich kenne weder dein Alter, noch Geschlecht usw. Da ist es schwer sich ein Bild zu machen.

Wenn ich deine Beiträge so lese, bekomme ich das Gefühl, dass du, sagen wir mal nicht in der "Spur" läufst.
Als Beispiel könnte ich deine private Arbeit nennen, die du gerne vom Staat bezahlt haben möchtest.
Was du Arbeit nennst, machen fast alle hier im Forum neben ihrem Beruf und bei uns heist das Hobby.
Der Staat zahlt nunmal nicht für unsere Hobbys und wenn hier jeder von uns sich sein Hobby vom Staat finanzieren lassen würde, gäbe es keinen Steuerzahler mehr, der uns finanzieren könnte.

Oder du willst bewachsene Strassenränder für Insekten. Hört sich erstmal gut an, aber das die Insekten als klebriger Fleck auf einer Windschutzscheibe ihr Leben aushauchen bedenkst du dabei einfach nicht.

Dein Eifer im Naturschutz in allen Ehren, aber mir fehlt in deinen Ansichten die Logik, oder ein zuende denken deiner Projekte.
Nur Eigentum zählt, das ist schrecklich...spellon
Willkommen in der realen Welt.
Diese Mentalität "arbeiten ist gut , nicht arbeiten ist schlecht" stammt noch aus früheren Jahrhunderten.
Alleine an diesen Holzfällern sehe ich wie pervers diese Moral sein kann. Bevor man arbeitet sollte man sich fragen, welchem Zweck diese dient
Diese Mentalität gilt noch heute.
Zweck der Arbeit ist, dass man seinen Unterhalt verdient.
Bevor du einen Holzfäller pervers nennst bedenke, dass er vieleicht das Stück Land auf dem du lebst gerodet hat, damit du ein Dach über dem Kopf hast. In unseren Breiten ohne Haus mit nem Schafsfell unter einem Baum zu wohnen ist auch nicht prickelnd.

Ebenso kann dieser Holzfäller bei seinem nächsten Auftrag aktiven Naturschutz betreiben, indem er Bäume fällt um eine Magerwiese vor dem näherkommenden Wald zu schützen.

Lometas
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#92

Beitrag von Lometas » So 23. Feb 2014, 04:24

Kerstines hat geschrieben:Lometas, die "Herrschaften", die, warum auch immer, auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, erhalten das aus STEUERGELDERN, Steuergelder, die wir letztlich ALLE, mühsam genug und mit ganz oft miserabel vergüteter Arbeit ERWIRTSCHAFTEN müssen, die fallen nicht vom Himmel.
Ich bin sogar für eine noch viel schärfere Anrechnung, viele Mißstände (Gestaltung der Minijobs genau auf diese Anrechnungsgrenzen hin etc.) würden ganz schnell verschwinden.


:) Kerstines

Den Leuten die solche Argumente bringen, antworte ich immer ganz cool: ja dann ermöglichen Sie doch bitte einem ü 55 jährigen eine auskömmliche Erwerbstätigkeit. Wenn Sie das nicht wollen/können bitte Klappe halten. Und Steuern und Sozialabgaben zahlen, die älteren Mitbürger mit durchziehen.

Ich bin allerdings auch selbstverständlich der Meinung, daß alle jungen Leute sich um eine auskömmliche Erwerbstätigkeit bemühen müssen.

spellon
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#93

Beitrag von spellon » So 23. Feb 2014, 05:16

@l Rallymann:
Solche Argumente hörte ich auch von den Eltern "Jeh ers mal arbeiten, dann kannste auch wat für den Naturschutz tun" u nd "Von dei nen Bäumen kann doch keiner leben"
Wenn heute noch dieselbe Mentalität herrscht wie bei früheren Generationen,, was tatsächlich weit und breit der Fall ist, dann zeigt das wie wenig Wirkung die Bildung hat. Und ich bin dafür in erster Linie die Verschwendung von Steuermitteln für die Bildung zu beeenden. Denn trotz jahrzehnte langer Schulbildung haben die Leute nicht erkannt dass heute andere Erfordernisse bestehen als vor 50 oder 100 Jahren.

Nämlich Ressourcen sparen,Rechte der Tiere anererkennen, nachhaltig leben.
Wie schon in einem andern Beitrag gesagt, dürfte jeder Bürger nur 1,8 Hektar Ressourcen verbrauchen,, der tatsächliche Verbrauch liegt bei 4,5 Hektar.

Über eine andere Arbeitspolitik sollte man in einem andern thread reden.

Hier geht es jetzt darum dass die Angehörige aus meinem SX-Projekt, das vorwiegend auf "Baumkultur" ausgerichtet war, ein Kazastrophengebiet macht und man nicht mehr vor die Tür gehn kann ohne den Horror zu bekommen.
Und da vorher die Bäume auch dauerhaft Hoffnung und Harmonie ausstrahlten, wird ab nun das kalte Grauen herrschen.
Da möchte ich nun wirklich nichts mehr tun, man hat mich jetzt zum wirklich Arbeitslosen gemacht !

Das was hier geschieht kann man nicht mehr rational begründen. Ich halte die Angehörige für krank. Sie hat auf meine Kosten schon wertmäßig ca. 700000 Eur geerbt, hat mehrere Einkommen und macht mir das wenige, was mir blieb, die Bäume, auch noch kaputt.
Gestern erfuhr ich das auf der Fläche direkt neben meinem Wohnhaus noch ein Neubau entstehen soll, dort wo vorher ein friedlicher Platz war.
Aber wie gesagt selbat auf der landwirtschaftlichen Fläche will sie "Tabula Rasa" machen.
Hatte beim Gericht einen Stopp beantragt, doch statt diesen unverzüglich anzuordnen , wurde wieder eine neue Gerichtsverhandlung angesetzt um zu klären um welche Fläche es geht ! (dabei hatte ich das genau angegeben)
Das kostete 3 weiteren wertvollen Bäumen das Leben. Ob die jetzt bis zur Verhandlung weitersägen dürfen ist nicht klar.
Wenn ja , sind dann alle Bäume weg und in der Verhandlung wird dann geklärt, um welche Fläche es ging......
/und wieder ist die Richterin die mich zur Abtretung einer Fläche neben dem Haus überredete , die Verantwortliche)


das ist DEMENZ TOTAL !

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Rallymann
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#94

Beitrag von Rallymann » So 23. Feb 2014, 08:09

@l Rallymann:
Solche Argumente hörte ich auch von den Eltern "Jeh ers mal arbeiten, dann kannste auch wat für den Naturschutz tun" u nd "Von dei nen Bäumen kann doch keiner leben"
Wenn heute noch dieselbe Mentalität herrscht wie bei früheren Generationen,, was tatsächlich weit und breit der Fall ist, dann zeigt das wie wenig Wirkung die Bildung hat. Und ich bin dafür in erster Linie die Verschwendung von Steuermitteln für die Bildung zu beeenden. Denn trotz jahrzehnte langer Schulbildung haben die Leute nicht erkannt dass heute andere Erfordernisse bestehen als vor 50 oder 100 Jahren.
DA ist es wieder, das nicht in der Spur laufen.


Das haben deine Eltern richtig erkannt.

Du hast richtig erkannt, dass Steuergelder für die Bildung ausgegeben werden. Eine verschwendung dieser Gelder tritt nur dann ein, wenn jemand der eine Bildung erhalten hat, sich weigert diese Bildung in Arbeit umzusetzen, um der nächsten Generation durch seine Steuern ebenfalls eine Bildung zu ermöglichen.

Du lebst in einem System, das dir das Überleben ermöglicht, eine Bildung ermöglicht, es ernährt dich, es gibt dir ein Zuhause und es stellt dir ein Rechtssystem zur Verfügung, dass du kostenlos nutzen kannst.
Was ist dein Beirtag dazu, diesem System, dass du ja fleissig nutzt, etwas zurück zu geben.

Um mal zurück zur Natur zu kommen.
Kannst du mir sagen wie man in der Natur einen Organismus nennt, der sich von anderen ernährt, ohne etwas dafür zurück zu geben?

Alles andere in der Natur besteht aus geben und nehmen. Jeder Organismus in der Natur hat seine Aufgabe ( seine Arbeit ) und alles was die Natur erschaffen hat dient einem Zweck.

Den meisten hier ist es egal, wenn jemand gegen das System ist und aussteigt, was den meisten hier aber aufstösst, ist die Tatsache, dass du ein System zum kotzen findest, wärend du es gleichzeitig eifrig nutzt.
Das ist so, als würde ich gegen Hochseefischerei sein, wärend ich mir gleichzeitig ne Thunfischpizza in den Hals schiebe.

Du kannst es drehen und wenden, aber du wirst niemals in deinem Leben aktiven Naturschutz betreiben können.
Wann immer du etwas erschaffst, wird bald ein anderer kommen und es dir wegnehmen. Diese Erfahrung machst du ja gerade und das wird sich wie ein roter Faden durch dein Leben ziehen.

Da du von deinen Prinzipien nicht abrücken willst, solltest du den Naturschutz denen überlassen, die sowas auch durchziehen, denn deine Projekte enden immer mit dem Tod von Tier und Pflanze.
Somit bist du also das letzte, was die Natur gebrauchen kann.

Komm mal raus aus deiner Seifenblase und sieh über den Tellerrand.
Wenn du wirklich etwas für den Schutz der Natur tun willst, dann integriere dich endlich in das System, mache es dir zu nutze und schöpfe den grösst möglichen Profit ab, um dann damit aktiv Naturschutz zu betreiben.
Nur heisse Luft hat der Natur noch nie geholfen.

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#95

Beitrag von spellon » So 23. Feb 2014, 10:19

Ebenso halte ich deine Argumentation völlig neben der Spur.

1. Weiter oben habe ich geagt dass ich Hofanbieter bei Wwoof bin, biete Mitwohnen gegen Mitarbeit.
2 Durch sehr umfangreiche Baumpflanzungen hatte sich hier ein artenreiches Tierleben eingestellt.Könnte hierzu Einzelheiten nennen.
Außerdem hat jeder Baum eine umweltverbessernde Wirkung - auch für die Allgemeinheit.
3,Ich habe die Sozialhilfe als Hilfe zur Selbsthilfe angesehen um in Zukunft eigene Einnahmen zu erzielen, zB. durch Obstverkauf und Holzverkauf (ohne die Bäume ganz zu fällen) Außerdem hätte es noch viele andere Möglichkeiten gegeben, die jetzt kaputt gemacht werden.

Eines find ich merkwürdig: Millionen erhalten Geld ohne dafür was tun bzw. sie tun nur sehr wenig (Immobilienbesitzer, Kapitalanleger) und haben trotzdem hohe Einnahmen.
Millionen H4-Empfänger hängen tatsächlich nur rum .
Aber diese werden nicht so angegriffen wie ich, der selbständig eine Initiative ergriffen hat. Denn das ist es offensichtlich was dich und die Angehörige und andere stört !
Dass man einen eigenen Willen und eigene Ansichten hat !

Merkwürdigerweise hat auch noch niemand diese Angehörige kriisiert. Die Arme kann ja garnicht anders als meine Bäume abzusägen !
Sie hat schon einiges verkauft und dürfte damit über 400 Tsd Eur verdient haben !
Und sie hat 3 Einkommen.
Da dürfte es ihr leicht fallen meine Rechtsanwälte zu bestechen.

Das alles kommt mir wie im Märchen vor wo aber am Ende der böse Wolf siegt....

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#96

Beitrag von Rallymann » So 23. Feb 2014, 10:55

Wie wär es denn mit: Biete Mitwohnen gegen Geld?
Brauchtest dann keine Grundsicherung mehr :)

Natürlich hat hier niemand was gegen die Angehörige. Die kann mit IHREM Besitz machen was sie will.
Die Rechtslage scheint da doch eindeutig.
Gut das sie 3 Einkommen hat, wo Geld ist kommt immer noch was dazu.
Sie ist es, die dort in Zukunft die Natur gestaltet und du hast geloost.
Sie hat Einkommen und du nicht.
Sie hat Besitz und du nicht
Sie ist im Recht und du nicht

Bleib du deinen Prinzipien treu und sorge somit dafür, dass du niemals was ändern kannst.

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#97

Beitrag von greymaulkin » So 23. Feb 2014, 11:37

spellon hat geschrieben:
Da dürfte es ihr leicht fallen meine Rechtsanwälte zu bestechen.
DAS meinst du jetzt nicht ernst,....oder?

@Rallymann: Reg dich nicht sinnlos auf :oma: , ist schlecht für den Blutdruck.

Gruß, Bärbel, die jetzt den gemütlichen FreierSonntagsfrühstückstisch verlässt, um sich selbstbestimmter Arbeit zu widmen, die durch fremdbestimmte erst ermöglicht wird.

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#98

Beitrag von kraut_ruebe » So 23. Feb 2014, 13:09

Rallymann hat geschrieben: Sie ist es, die dort in Zukunft die Natur gestaltet und du hast geloost.
Sie hat Einkommen und du nicht.
Sie hat Besitz und du nicht
Sie ist im Recht und du nicht
das muss nicht unbedingt so sein. dazu müsste man die urteile kennen, denn wenn nutzungsrecht besteht, dann ist das durchaus auch ein recht das es einzuhalten gilt.

spellon, die menschen fühlen sich von dir permanent provoziert. ob du das absichtlich machst kann man natürlich nicht beurteilen, aber man kann annehmen dass dein leben für dich angenehmer laufen würde wenn es die provokationen und die regelmässig darauf folgenden harten reaktionen nicht gäbe. ich wünsch dir dass du jemand findest, dem du vollendens vertrauen kannst und der dich bei entscheidungen was am besten zu tun oder nicht zu tun ist beraten kann.
There's a crack in everything. That's how the light gets in.

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#99

Beitrag von Rallymann » So 23. Feb 2014, 13:29

Bärbel du hast ja soo recht :) das werd ich auch machen.

@ Rübchen :)

Auch du hast recht, ich denke aber das dieses genannte Nutzungsrecht keinen Bestand hat, oder der Richter ist auch geschmiert :pft:

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#100

Beitrag von spellon » So 23. Feb 2014, 13:44

Habe noch vor die Geschichte irgendwann in einem Blog darzustellen.
Doch weil hier jetzt damit begonnen wurde, hier noch einige Einzelheiten.

Ein Hauptgrund für die Enterbung war eine falsche Befürchtung, nämlich dass man alle jemals erhaltenen Soz.leistungen zurückerstatten muss, sobald man was erbt.
Sowohl die Eltern wie auch ich waren davon überzeugt dass es so ist .Erst 2011 erfuhr ich dass man nur in der Zukunft sein Vermögen verwerten muss, und nichts zurückerstatten. Deshalb erhalte ich jetzt nur noch ein Darlehn. Hätte ich aber bei Kenntnis der Bestimmungen den gesetzl. Erbteil erhalten, dann hätte ich leicht hiervon lange Jahre leben können. Das Argument mit der Sozialhilfe wäre dann gegenstandslos !

Zuletzt war meine Mutter Eigentümerin des Besitzes. Sie wollte mir Rechte einräumen, doch die jetztige Erbin wollte das verhindern. Sie sagte sie dürfe das nicht !
Damals hätte ich einfach einen RA aufsuchen sollen. Doch leider rief ich eine Seniorenberatung an, und diese beantragte gleich eine Betreuung für die Mutter. IIch dachte das sei positiv. Doch diese erhielt pro Monat schon mehr Vergütung (von der Rente der Mutter) als ein Rechtsanwalt gekostet hätte.
Ich bat diese die Mutter zum Thema Erbe zu beraten. Doch diese sagte "ich bin nicht dazu da Ihr Erbe zu sichern" und war iin der Folgezeit nicht bereit übber das Thema zu reden. Die Mutter wagte nicht von selbst den Wunsch zu äußern da sie unter der Bevormundung der Angehörigen stand. Ich hatte gehofft, die Betreuerin würde gegen die Angehörige angehn, doch sie ließ sich von der manipulieren um gemeinsame Sache gegen mich zu machen.
Und sicher wird wieder das Argument "der arbeitet nicht" ausschlaggebend gewesen sein.
Noch schlimmer: beide steckten die Mutter, die nicht pflegebedürftig war, in ein Altenheim , wo sie schnell wieder rauswollte - aber nicht mehr durfte ! Denn die Betreuerin hatte vor das Haus der Mutter "zu verwerten"
Ab diesem Zeitpunkt geriet ich in eine endlose Mühle der Bürokratie die bis heute andauert und die am Ende alles zerstört.
Stellte mehrere Anträge auf Betreuerwechsel, bot mich an die Hauspflege zu übernehmen, doch alles wurde abgewiesen. Suchte Rechtsanwälte auf, um einen Termin mit der Mutter im Heim zu vereinbaren. Doch der zuletzt aufgesuchte Anwalt wollte zuerst einen Betreuerwechsel . Bevor es noch zu einer Regelung kam, starb die Mutter mMm. an der Altenheimtortur. ...Sie unterschrieb lediglich eine Willenserklärung das Testament zu meinen Gunsten abändern zu wollen.

Dann suchte ich seitdem 4 Rechtanwälte auf. Hoffte von dem ersten dass er im Rahmen meines Pflichteils eine brauchbare Regelung mit der Erbin aushandeln würde.
Wenn nicht, wäre es bessser gewesen den Pflichtteil in bar zu verlangen.
Doch der Beamte des Sozialamtes drängte den RA zur Hausübertragung, nur um danach dessen "Verwertung" zu verlangen. Jetzt dürfte das Haus nur noch gut die Hälfte vom Pflichtteil wert sein, es wäre also ein großer finanzieller Verlust (außer dem Verlust der letzten Möglichkeiten zur Fortsetzung des SV-Projekts).
Dann suchte ich noch 3 Rechtsanwälte wegen des Pachtvertrags/Nutzungsrechts auf.Der erste war verantwortlich dafür, dass dieser grässliche "Vergleich" geschlossen wurde. Dieser und 2 weitere brachen plötzlich die Tätigkeit ab, so auch der jetztige.
Deshalb Verdacht auf Bestechung.

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