
Waldweg"pflege" durch Sägetrupps
- Rallymann
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps
Wiki hat ja wirklich alles
http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)
Wusste wirklich nicht, dass es sowas gibt

http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)
Wusste wirklich nicht, dass es sowas gibt

Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps
Hier gab es noch keinen Kommentar zum Sachverhalt "Nutzungsrecht" wie weiter oben dargestellt. Alles andere ist am Thema vorbei,
Vielleicht sollte in den Gärten der Verdränger auch mal ein Sägetrupp mit Räumer aufräumen. Dann ist es vorbei mit der Frühjahrsbestellung.
Vielleicht sollte in den Gärten der Verdränger auch mal ein Sägetrupp mit Räumer aufräumen. Dann ist es vorbei mit der Frühjahrsbestellung.
Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps
schau Dir mal diesen Pachtvertrag an http://www.wetteraukreis.de/imperia/md/ ... 090619.pdfspellon hat geschrieben:Hier gab es noch keinen Kommentar zum Sachverhalt "Nutzungsrecht"
da geht es u.a. auch um das Nutzungsrecht an Obstbäumen. Dort kannst Du auch sehen, wie ein Nutzungsrecht im Einzelnen NÄHER DEFINIERT werden kann/muss, damit daraus dann ggf. ein gerichtsverwertbarer Anspruch ableitbar ist.
- emil17
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps
Sag mal, was willst Du eigentlich von uns?spellon hat geschrieben:Hier gab es noch keinen Kommentar zum Sachverhalt "Nutzungsrecht" wie weiter oben dargestellt. Alles andere ist am Thema vorbei,
Vielleicht sollte in den Gärten der Verdränger auch mal ein Sägetrupp mit Räumer aufräumen. Dann ist es vorbei mit der Frühjahrsbestellung.
Wer verdrängt, bzw. wer nimmt bewusst nicht zur Kenntnis, was nicht in sein Weltbild passt?
Zum Thema Nutzungsrecht: Das ist ein Spezialfall eines Vertrages zwischen zwei Parteien. Da muss man vorher wissen, was man selber will, und dies so in den Vertrag oder die Nutzungsvereinbarung schreiben, dass auch die andere Partei versteht, was man will.
In dem Falle wäre eine zeitliche wie räumliche Umschreibung der Sache sowie der Art und Intensität der Nutzung sowie was der Besitzer und Nutzniesser vom jeweils anderen zu dulden und was er zu unterlassen hat; schliesslich eine abschliessende Aufzählung der wichtigen Gründe, die zur vorzeitigen Aufhebung des Vertragen führen können.
Das ist dann besonders wichtig, wenn die Vertragspartei grundsätzlich andere Wertvorstellungen und Weltanschauungen pflegt, und allemal besser, als nachher dem Richter ellanlange Abhandlungen zu schicken, wie es eigentlich hätte gemeint sein sollen.
Kein Mensch handelt sowas während einer Verhandlung aus, weil das aufwendig und zeitraubend ist und es nicht Sache des Richters ist, herauszufinden, was die Vertragsaparteien eigentlich voneinander wollen.
Grundsätzlich gilt, je wesensfremder der Vertragspartner, desto distanzierter und klarer sollen die Rechtsverhältnisse sein. Bei zerstrittenen Erbschaften ist oft nur die Realteilung oder der Verkauf und die Verteilung des Erlöses nach Abzug aller Unkosten der Verwertung vernünftig.
Ein Nutzungsrecht auf einem Grundstück zu vereinbaren, dessen Eigentümer mit dem Nutzungsberechtigten zerstritten ist oder etwas ganz anderes damit vor hat, als es in bisheriger Bewirtschaftung zu erhalten, ist dumm.
Aber was solls ... Vermutlich wird nichts, was hier geschrieben oder geraten wird, Dich davon abhalten, weiterhin aussichtslose Prozesse oder Berufungen anzustrengen und nachher wieder über die Falschheit in der Welt zu jammern, wenn der Schuss einmal mehr hinten raus ist oder ein Rohrkrepierer war.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
- Rallymann
- Beiträge: 1672
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps
Sei dir versichert, in keinem unserer Gärten, wurde, ist oder wird jemals ein Sägetrupp anrücken, wenn wir das nicht wollen.
Das ist der Unterschied zwischen dir und uns.
Du wirst hier niemals auch nur einen Forie finden, dem das passiert, was gerade dir passiert.
Wir arbeiten, haben Geld, bekommen keine Zuschüsse vom Staat und pflanzen nur auf Grundstücken, die entweder uns gehören oder Vertraglich abgesichert sind. Und obendrein lassen wir uns nicht übern Tisch ziehen.
Es hat Vorteile zum System zu gehören
Das ist der Unterschied zwischen dir und uns.
Du wirst hier niemals auch nur einen Forie finden, dem das passiert, was gerade dir passiert.
Wir arbeiten, haben Geld, bekommen keine Zuschüsse vom Staat und pflanzen nur auf Grundstücken, die entweder uns gehören oder Vertraglich abgesichert sind. Und obendrein lassen wir uns nicht übern Tisch ziehen.
Es hat Vorteile zum System zu gehören

Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps
Sooo pauschal würde ich das bei den derzeit 1726 Forumsmitgliedern nicht wagen zu behaupten..Rallymann hat geschrieben:Sei dir versichert, in keinem unserer Gärten, wurde, ist oder wird jemals ein Sägetrupp anrücken, wenn wir das nicht wollen.
Das ist der Unterschied zwischen dir und uns.
Du wirst hier niemals auch nur einen Forie finden, dem das passiert, was gerade dir passiert.
Wir arbeiten, haben Geld, bekommen keine Zuschüsse vom Staat und pflanzen nur auf Grundstücken, die entweder uns gehören oder Vertraglich abgesichert sind. Und obendrein lassen wir uns nicht übern Tisch ziehen.

@spellon
noch ein Gedanke: wenn ein ehemals landwirtschaftlich genutztes Grundstück bebaut werden soll, geht dem hierzulande üblicherweise eine Änderung des Flächennutzungsplanes und ein Bebauungsplanverfahren voraus. Andernfalls ist das der "unbeplante Aussenbereich", und da ist Bebauung nur unter sehr einschränkenden Bedingungen möglich. So ein Planänderungs- bzw. Aufstellungsverfahren ist ein langwieriger Prozess mit einer Reihe von Möglichkeiten zu Widersprüchen und Anregungen seitens der Betroffenen. DAS wäre der Punkt gewesen, an dem Du schon hättest aktiv werden müssen, denn wenn eine Kommune beschließt, irgendwo Häuser zu genehmigen, sind die meistenanderen Nutzungen selbst für die EIGENTÜMER von Grundstücken bald unmöglich (ich kenne das aus eigener Erfahrung).
Allein deshalb wird ein Gericht schon im Sinne eines rechtsgültigen Bebauungsplanes urteilen.
- emil17
- Beiträge: 11096
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps
Muss nicht so gewesen sein: Ich vermute, sp. hat sich ein Nutzungsrecht an 15 überalterten Apfelbäumen aufschwatzen lassen statt den Hektar Baugrund zu eigen zu nehmen, worauf sie stehen, um das Sozialhilfedarlehen nicht zurückzahlen zu müssen. Die "A". lässt nun die Schwarzkiefern und Eschen fällen, die draufstehen, weil das keine Obstbäume sind. Worauf das Gericht einen langen Brief von sp. bekommt, worin beschrieben steht, wie das mit welchen Bäumen spirituell und so eigentlich ist und früher mal war, obwohl schon der Vater und auch der Amtsvormund der Mutter eigentlich immer ... und so weiter und so fort, und weil die Richterin wie alle Richter sich dafür von Amtes wegen nicht interessieren darf und als Person auch nicht interessiert, sondern die Sache vom Tisch haben will (es ist an den Parteien, die zur Urteilsfindung in Zivilsachen nötigen Tatsachen darzulegen), urteilt sie eben so, wie es die Gerichte in solchen Fällen zu tun pflegen.
Weil sowas von mehreren Personen unabhängig voneinander vorhersehbar ist, kann es sich nur um ein Verschwörung im grösseren Stil handeln.
Man sollte mal die offiziellen Akten zur Sache lesen können und hören, wie die Gegenpartei die gleiche Geschichte erzählt.
Um einen Vergleich zu machen: Wenn ich mit einem offensichtlich miesen Blatt im Skat das Spiel viel zu hoch reize und die Gegner mich dann Schneider spielen, dann sind selbstverständlich nur diese anderen an meiner Misere schuld, weil sie auf unfaire Weise mein schwaches Blatt ausgenutzt haben.
Weil sowas von mehreren Personen unabhängig voneinander vorhersehbar ist, kann es sich nur um ein Verschwörung im grösseren Stil handeln.
Man sollte mal die offiziellen Akten zur Sache lesen können und hören, wie die Gegenpartei die gleiche Geschichte erzählt.
Um einen Vergleich zu machen: Wenn ich mit einem offensichtlich miesen Blatt im Skat das Spiel viel zu hoch reize und die Gegner mich dann Schneider spielen, dann sind selbstverständlich nur diese anderen an meiner Misere schuld, weil sie auf unfaire Weise mein schwaches Blatt ausgenutzt haben.
Wer will, findet einen Weg. Wer nicht will, findet eine Ausrede.
- Narrenkoenig
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps
Na immerhin nicht schwarz, ouvert kann retten aber nur beim Skat.
Grüße
Robert
Grüße
Robert
Ich bin zur Vernunft gekommen,
leider war sie grad nicht da.
leider war sie grad nicht da.
Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps
emil:
Deine Beiträge sind voller Mutmaßungen die hier nicht zutreffen.
frodo:
Den link zur konkreten Fassung eines Pachtvertrags sehe ich mir noch an. Um dieses Thema gehts hier.
Der frühere Pachtvertrag war konkret gefasst was mein Nutzungsrecht betraf.Er sah gartenbauliche Nutzung mit Obstanbau sowei bestandserhaltende Pflege in bestimmten Bereichen eines Flurstücks vor. Da gab es wenig Raum für Missverständnisse.
Ein Teil davon war Baufläche, und ja, ich habe schon bei der Aufstellung des Flächennutzungsplans protestiert. Wurde natürlich abgewiesen. Dann stellte ich mit Einwilligung der Mutter 2 Anträge die Fläche unter Schutz zu stellen, wegen wertvoller Baumbestände.
Wurde abgewiesen. Es wurde nur geantwortet der Eigentümer könne selbst entscheiden wie er die Fläche nutzt. ... In den Ämtern sitzen nur Roboter die die Landschaft immer weiter vollbauen wollen. Dagegen sein darf man nicht.
Doch jetzt geht es nur noch um die landwirtschaftliche Fläche Und es geht darum dass A zusammen mit dem Landwirt dort ihre Ordnungsvorstellungen durchsetzen wollten. Das Ergebnis ist verbrannte Erde, wie nach einem Krieg.
Dass der Vergleich nicht exakt formuliert wurde lag nicht an mir. Damals hatte ich einen RA der mir von "attac" empfohlen wurde, doch er war das genau Gegenteil von links-ökologisch.
Ich machte genaue Angaben zu meiner Nutzung , habe das Schreiben noch vor mir liegen. Doch er brachte alles in der Verhandlung nicht zur Sprache. Auch die Gegenseite nicht.
Ich gehe bis heute davon aus dass meine Nutzung der Fläche wie vor dem Vergleich gemeint war, und nicht als Campingplatz,nicht als reines Obsternten, nicht als Maisanbaufläche.
Bevor man A erlaubte in meinen Bereich einzugreifen, hätte man diese Frage wieder gerichtlich klären müssen.
Doch die Richterin gab dem dringenden Zerstörungsbedürfnis von A nach und ließ sie erstmal alles kaputt machen.
Wenn ich in der Verhandlung ne Unterstützung gehabt hätte wäre vielleicht alles anders gekommen.
Rallymann:
Z u deiner Argumentation ist mir ein Witz eingefallen.
Schreibt XY in einem Forum "Hilfe, Rowdys zerstören meinen Garten"
Antwort im Forum "Geh ers mal arbeiten"
Schreibt XY "Hilfe Rowdys zerstören meine Wohnung"
Antwort im Forum "Geh ers mal arbeiten"
XY: "Hilfe, die foltern mich"
Antwort "Geh ers mal arbeiten"
........
Deine Beiträge sind voller Mutmaßungen die hier nicht zutreffen.
frodo:
Den link zur konkreten Fassung eines Pachtvertrags sehe ich mir noch an. Um dieses Thema gehts hier.
Der frühere Pachtvertrag war konkret gefasst was mein Nutzungsrecht betraf.Er sah gartenbauliche Nutzung mit Obstanbau sowei bestandserhaltende Pflege in bestimmten Bereichen eines Flurstücks vor. Da gab es wenig Raum für Missverständnisse.
Ein Teil davon war Baufläche, und ja, ich habe schon bei der Aufstellung des Flächennutzungsplans protestiert. Wurde natürlich abgewiesen. Dann stellte ich mit Einwilligung der Mutter 2 Anträge die Fläche unter Schutz zu stellen, wegen wertvoller Baumbestände.
Wurde abgewiesen. Es wurde nur geantwortet der Eigentümer könne selbst entscheiden wie er die Fläche nutzt. ... In den Ämtern sitzen nur Roboter die die Landschaft immer weiter vollbauen wollen. Dagegen sein darf man nicht.
Doch jetzt geht es nur noch um die landwirtschaftliche Fläche Und es geht darum dass A zusammen mit dem Landwirt dort ihre Ordnungsvorstellungen durchsetzen wollten. Das Ergebnis ist verbrannte Erde, wie nach einem Krieg.
Dass der Vergleich nicht exakt formuliert wurde lag nicht an mir. Damals hatte ich einen RA der mir von "attac" empfohlen wurde, doch er war das genau Gegenteil von links-ökologisch.
Ich machte genaue Angaben zu meiner Nutzung , habe das Schreiben noch vor mir liegen. Doch er brachte alles in der Verhandlung nicht zur Sprache. Auch die Gegenseite nicht.
Ich gehe bis heute davon aus dass meine Nutzung der Fläche wie vor dem Vergleich gemeint war, und nicht als Campingplatz,nicht als reines Obsternten, nicht als Maisanbaufläche.
Bevor man A erlaubte in meinen Bereich einzugreifen, hätte man diese Frage wieder gerichtlich klären müssen.
Doch die Richterin gab dem dringenden Zerstörungsbedürfnis von A nach und ließ sie erstmal alles kaputt machen.
Wenn ich in der Verhandlung ne Unterstützung gehabt hätte wäre vielleicht alles anders gekommen.
Rallymann:
Z u deiner Argumentation ist mir ein Witz eingefallen.
Schreibt XY in einem Forum "Hilfe, Rowdys zerstören meinen Garten"
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Schreibt XY "Hilfe Rowdys zerstören meine Wohnung"
Antwort im Forum "Geh ers mal arbeiten"
XY: "Hilfe, die foltern mich"
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