Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

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65375
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#221

Beitrag von 65375 » So 16. Mär 2014, 11:05

Du mußt ja nichts schädliches tun. Auch Naturschutzverbände haben bezahlte Kräfte. Bewirb Dich halt auf Stellen, die Dir unschädlich erscheinen. Arbeite in einer Baumschule, in einem Landschaftsbaubetrieb, als Gemeindegärtner, was auch immer. Da kannst Du Dich den ganzen Tag mit Bäumen beschäftigen und kriegst richtig selbstverdientes Geld dafür!

So langsam kann ich Deine Schwester und die Anwälte verstehen. Dein unfassbarer Mangel an logischem Denkvermögen in Verbindung mit Ignoranz und Dreistigkeit machen einen aggressiv!

Du tust NICHTS, was Deine Faulenzerei rechtfertigt. Deine Bäume wachsen auch, wenn Du ihnen nicht täglich acht Stunden das Ästchen hältst! Überhaupt ist Bäumepflanzen eine Sache, die jeder, der einen Spaten und eine Gießkanne zu nutzen weiß, jederzeit nebenher erledigen kann.

spellon
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#222

Beitrag von spellon » So 16. Mär 2014, 11:42

"Unfassbarer Mangel an logischem Denkvermögen"
Bin´s bald leid. Es gibt nun absolut keinen logischen Zusammenhang zwischen der Zerstörug von wertvollen Baumbeständen die für Menschen und Tiere einen nachhaltigen Nutzen brachten und der Frage wie ich an Geld komme. Dann sollte man auch vielleicht Kinder von Eltern ermorden, deren Einkommen man für unseriös hält.
Man sollte mal eine Großinspektion durchführen wie gerechtfertigt die Einnahmen der Bundesbürger sind und dementsprechend evtl.ihren Besitz zerstören.....
Hätte ich mal den gesetzl. Erbteil erhalten, dann wäre ich hierdurch schon lange Zeit finanziell versorgt gewesen. Das Steuermittelargument würde dann nicht mehr ziehen.
Jetzt wurden durch den Kahlschlag auch die Chancen das eigene Haus zu vermieten stark reduziert.
Ud gleichzeitig drängt das Sozialamt auf Verwertung des Hauses.
Das alles während A schon einige Hundertsd. Eur am Erbe des ehem. Hof verdient hat, ohne jedes eigene Zutun.

.

Benutzer 146 gelöscht

Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#223

Beitrag von Benutzer 146 gelöscht » So 16. Mär 2014, 12:00

65375 hat geschrieben: So langsam kann ich Deine Schwester und die Anwälte verstehen. Dein unfassbarer Mangel an logischem Denkvermögen in Verbindung mit Ignoranz und Dreistigkeit ...
...plus eine Prise Verfolgungswahn..:
spellon hat geschrieben: Ebenso sollten Bäume und Gartenanlagen nach objektiven Kriterien und nicht danach wer sie gepflanzt hat , bewertet werden.
Ernsthaft, spellon, - dass sich Jemand die ganze Arbeit macht, NUR UM DICH zu treffen, erscheint mir sehr unwahrscheinlich, trotz Deiner bisherigen, subjektiven Berichterstattung. Du magst in den Augen Deiner "Gegner" ein Querulant und lästig sein, aber Du bist bestimmt nicht der ANLASS ihres Handelns. Die tun was sie tun OBWOHL Du da bist, nicht WEIL Du da bist, - da bin ich mir sicher!

greymaulkin
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#224

Beitrag von greymaulkin » So 16. Mär 2014, 12:11

Du magst es glauben oder nicht, wahrscheinlich ist das Haus durch den Kahlschlag besser zu vermieten. Die Leute sind halt so...
Wenn du dein Erbteil bekommen hättest, müßtest du auch Geld aus unseriösen, schädlichen, unmoralischen Quellen beziehen, denn Geld vermehrt sich nicht von selbst, es vermehrt sich am allerbesten unter besagten unseriösen, schädlichen, unmoralischen Einflüßen.
Du hattest vermutlich alle Zeit der Welt, dein Erbe einzufordern, du hast Fristen verstreichen lassen. Fristen sind nun mal nicht unendlich ewig lang, da die Zeit fortschreitet und die anderen beteiligten Menschen auch mal irgendwann Rechtssicherheit benötigen (ja, mag sein, du und ein paar andere Auserwählte benötigen die nicht, aber alle anderen halt), ist irgendwann mal Schluß. Zum Trost: in jedem, wirklich jedem Leben geht irgendwann mal irgendwas schief. Willst du den Rest deiner knapp bemessenen Lebenszeit aufs Jammern verwenden? Du hast schon diverse Tips erhalten, was du tun kannst, um nicht von Geld aus unmoralischen Quellen abhängig zu sein und SV zu werden. Krieg den A.... hoch, pack deine Sachen, such dir eine Bleibe und einen deinen Ansprüchen genügenden Job, und dann leg endlich los, Mann!
Sprich deine Schwester an, oder deren Anwälte, wenn du mit ihr nicht reden magst. Sie wird vermutlich so froh sein, dich loszusein, daß sie dir vielleicht helfen würde, ein ganz billiges Eigentum irgendwo j.w.d. zu erwerben. Dann noch ein Teilzeitjob (wenn du deine Ansprüche ganz runterschraubst, tun sehr viele Svler,kommst du damit locker aus) und du kannst dein eigenes Paradies erschaffen. Und du kannst es für die Nachwelt sichern, gibt hier einen Thread von Frau Knurrhuhn, wie man das anstellen könnte.
Für Fragen rund um die SV in deinem eigenen Reich steht dir die Forumsgemeinde mit Sicherheit zur Verfügung. Ich meine jetzt rein technische Fragen, nicht daß dann das Theater mit dem Für und Wider der Notwendigkeit von Grundbesitzabgaben, Krankenversicherung und Tierseuchenkasse losgeht....

entnervten Gruß, Bärbel

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Rallymann
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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#225

Beitrag von Rallymann » So 16. Mär 2014, 12:17

Spellon

Die Bäume, die du gepflanzt hast, sind allenfalls Bäumchen. Wertvolle Baumbestände sind in der Regel alte Bäume.
Diese alten Bäume wurden vermutlich von deinen Vorfahren angepflanzt und wurden von Generation zu Generation erhalten und weiter gegeben. Weil deine Vorfahren sich das leisten konnten, war dieser Bestand solange geschützt, bis die Generation Spellon kam.

Deine Eltern sahen das kommen und ich für meinen Teil kann mir garnicht vorstellen, mein Kind einen Schmarotzer zu nennen, so wie es dein Vater getan hat. Es muss die Hölle für deinen Vater gewesen sein, dich so zu nennen, aber er sah vermutlich sein Lebenswerk in Gefahr.

Das einfache annehmen einer bezahlten Tätigkeit, hätte dein Erbe gesichert und deine Natur erhalten, aber du hast das alles geopfert.
Naturschutz ist was anderes.

Wenn ich etwas erschaffe, so trage ich allein die Verantwortung dafür und für den weiteren erhalt der Sache.

Was du erschaffen hast, liegt ebenfalls in deiner Verantwortung und wenn es jetzt tot ist, so bist auch du dafür verantwortlich.

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#226

Beitrag von spellon » So 16. Mär 2014, 13:20

Alle heutigen Probleme liegen in einem psychisch gestörten Charakter des Vaters. Der projiezierte seine eigenen Fehler auf mich. Er selbst wollte nämlich schon Stück für Stück von dem ehem. Hof verkaufen, und man war sogar bereit mich am Gelderlös zu beteiligen. Heute sehe ich, dass es besser gewesen wäre nichts dagegen zu tun.Doch um das zu verhindern blieb ich am Ort.
Dann ergänzte ich noch vorhandene alte Obstwiesen, die ebenfalls weg sollten, durch Neuanpflanzungen.
Nach objektiver Einschätzung setzte ich mich also für den Erhalt des Besitzes ein. Doch in einer Vedrehung der Tatsachen bezeichnete mich der Vater als Schmarotzer....Das wäre ich gewesen wenn ich anderswo hingegangen wäre und am Ort nichts mehr getan hätte.
Nun wurde ich aufgrund dieser Tatsachenverdrehung auch vom Grundbesitz enterbt, obwohl dieser, wenn es dem Vater nach gegegangen wäre, zum großen Teil garnicht mehr vorhanden gewesen wäre - und A, die niemals einen Finger dafür krumm machte, bekam alles.
Nun glaubte ich das sei ein Grund das Testament anzufechten. Ich habe fristgerecht alle Ansprüche angemeldet. Rechtzeitig Anwälte genommen. Doch im Ergebnis kam dabei der komplette Irrsinn raus denn die verrückte Entscheidung des Vaters wurde bestätigt.
Dann hätte ich nach dem Erbfall noch Schlimmeres verhindern können wenn ich den Pflichtteil in bar bekommen hätte.
Doch der damalige Anwalt drängte mich in Zusammenarbeit mit einem Sozialbeamten das Haus anzunehmen. Jetzt ist es viel weniger wert als der Pflichtteil, und obendrein verlangt das Sozialamt die Hälfte von 1500qm zu verkaufen.
Bäume rings ums Haus herum gefällt, und direkt vor dem Haus droht ohnehin noch eine weitere Baustelle (von A wegen Armut verkauft)
Das horrormäßige Ende eines ehemals schönen Bauerhofs. Es lag aber nur an einer miesen Mentalität in dieser Gesellschaft

Bin nun bereit das Haus aufzugeben, obwohl ich mir die letzten Jahre Stress dann hätte sparen können. Bräuchte hierfür konkrete Hilfe.Ich suche immer noch eine Lösung den Altbau (Fachwerkhaus) zu erhalten.

Benutzer 72 gelöscht

Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#227

Beitrag von Benutzer 72 gelöscht » So 16. Mär 2014, 13:25

:daumen:

alles Gute!!!

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#228

Beitrag von spellon » So 16. Mär 2014, 13:39

Danke !

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#229

Beitrag von Zottelgeiss » So 16. Mär 2014, 13:58

" Der projiezierte seine eigenen Fehler auf mich."


Das ist ja oft so bei "Gestörten". :kaffee: Ist dann ganz gut, wenn man willens und in der Lage ist, nicht mitzumachen in diesen Strukturen....
Die eigenen Grenzen sind immer die Grenzen des anderen.

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Re: Waldweg"pflege" durch Sägetrupps

#230

Beitrag von spellon » So 16. Mär 2014, 14:32

Ja es war schon Masoschismus da mitzuspielen. Doch der Erhalt de Hofes war es mir wert . Und jetzt siegt am Ende doch die Geistestörung.

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