
...so siehts aus.Da werden unter der Hand in Kleingartenanlagen Chemiebomben verteilt,das ist 'ne wahre Pracht.Scheint bei manchen wirklich eine Manie zu sein ohne " Beikräuter" auf 50qm wirtschaften zu wollen.Und ohne Pestizideinsatz scheinen dies viele nicht in den Griff zu bekommen,die sollten "Garten" aber nochmals überdenken,da gehört m.M. eine gewisse Lebenseinstellung dazu und deren Einstellung zu "Leben" scheint oft etwas gestört
Wenn bestimmte Pflanzenschädlinge auftauchen und die Ernte gefährden,ich anders nicht beikomme, ist ein Einsatz in Maßen gerechtfertigt.Im Erwerbsbau sowieso.Der Unterschied Erwerbsbau - Schrebergarten liegt darin daß der Ackerbauer auf seine Kosten achtet und schon von daher nur die Gifte ausbringt die tatsächlich nötig sind, und wegen der teils horrenden Preise nimmt er auch nur die wirklich benötigte Menge.
Anders der Schrebergärtner.......da wird oft gespritzt auf Teufel komm raus,auch ohne Befall mal prophylaktisch.
Wenn es einer im Griff hat,kann er es ja tun.....muß er ja selber essen.Ob's nötig ist ?
LG
....ich meine selbstverständlich nicht alle Schrebergärtner.....nein,nein....nur die Betroffenen,sich angesprochen fühlenden .......

....ich schere Euch nicht über einen Kamm....niemals !